DGZMS - Referenten

Ralf Prof. Dr. Rößler

DGZMS - Referat und Beirat : Sport-Zahnmedizin Prof. Dr. Rößler, Ralf

Dekan  und Lehrbeauftragter University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry Luxembourg (DTMD Luxembourg)  

Präsidium der Universität

Fachgebiete: Parodontologie, Implantologie, Prävention

Studium Chemie (Dipl.) Heidelberg

Studium Zahnmedizin medizinischen Hochschule Hannover und Justus-Liebig-Universität Giessen

1990 - 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter Oberarzt Abteilung Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Universität Giessen, Forschungsschwerpunkte Entwicklung von Biomaterialien und Tissue Engineering, Lehrtätigkeit Fach Parodontologie

1998 – 2006 wiss. Leiter der ZMF-Schule der Zahnärztekammer Niedersachsen

2001 - 2006 Lehrauftrag CHARITÉ – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie

Dozent Masterstudiengang Implantologie Steinbeis-Hochschule Berlin, sowie in curricularen Fortbildungen verschiedener Landeszahnärztekammern und Fachgesellschaften

Seit 2004 in Gemeinschaftspraxis (Prof. Dr. Dhom und Partner, Ludwigshafen/Rhein) niedergelassen, Tätigkeitsschwerpunkten plastisch-ästhetische und regenerative Parodontalchirurgie, Implantologie und Prophylaxe

2011-2014 Nebentätigkeit als Oberarzt in der Abteilung Parodontologie der Philipps Universität Marburg

Seit 1.4.2014 Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstitut „Praxisdienste“ der Praxishochschule

Mitglied verschiedener nationaler und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen

Wissenschaftlicher Leiter des praxisDienste-Instituts, Professur für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention, praxisHochschule

Gründer Dental Pearls Club des praxisDienste Instituts für Weiterbildung

Gründer praxisStudy.club die neue Lernplattform der praxisHochschule

Entwickler und Moderator Live-Webinare für Studenten, Kursteilnehmer, Alumni von praxisHochschule und praxisDienste und den angeschlossenen Instituten in Köln und Rheine

Multiple Puplikationen, Vorträge und Studien für Wissenschaft und Forschung, in Fach-Literatur und Journalen u.a. zur Regenerative Parodontaltherapie – „Ein Themenschwerpunkt der ins Herz trifft!“, Risikofaktoren und Entzündungs-Pathologie, Infektionen, Systemische Erkrankungen, Verlässliche Diagnostik und therapeutische Konsequenzen, Therapieoptionen, Antibiose, Bestimmung von Biomarkern (u.a. aktive Matrix-Metalloproteinase-8 aMMP8), Photodynamische regenerative Therapien (aPDT), Prävention, Nachsorge und Prophylaxe

Referent zahlreicher nationaler und internationaler Symposien, Tagungen, Fach-Veranstaltungen und Workshops

René Dr. med. Toussaint

DGZMS - Referat und Beirat : Sport-Medizin und Orthopädie Dr. med. Toussaint, René

Facharzt für Orthopädie
Sportmedizin, Manuelle Medizin, Physikalische Therapie, Sozialmedizin

1983 -1989             Studium der Humanmedizin an der Universität zu Rostock und Pflichtassistenz an der Universität Rostock

1987/ 1995              Diplomarbeit und Promotion zu sportmedizinischen Themen der Erfassung von  zentral - nervalen Ausbelastungsbedingungen

1989 - 1999            Facharztausbildung Orthopädie an verschiedenen Einrichtungen, u.a. Unikliniken Rostock, Hamburg-Eppendorf, Rheumaklinik Bad Bramstedt

01.08.1999 -           verschiedene Tätigkeiten in der Rehabilitation (Frührehabilitation, ambulante Rehabilitation), Schwerpunkt Prävention, Therapie, Rehabilitation, Leistungssportrehabilitation

                             Ärztliche Leitung mehrerer Einrichtungen,
31.03.2018             zuletzt Ambulantes Rehazentrum St. Elisabeth Leipzig

Seit Mai 2011         Praxis für Orthopädie und Sportmedizin 
                              Schwerpunkt konservative Orthopädie und Sportmedizin

Aktivitäten im Sport

Seit 1985 Betreuung verschiedener Sportler/ Mannschaften 
Aktuell:  Mannschaftsarzt SC DHfK Leipzig (Handball 1. Bundesliga)
Turnierarzt Leipzig open

Ehrenamt:

seit 2016 Vorstand Handballärzte Deutschland e.V. 
seit 2011 erweiterter Vorstand Sächsische Sportärztebund e.V.

Uwe von Renteln

Referat und Beirat : Trainings- und Wettkampf-Ernährung Renteln, Uwe von

Dipl. Ernährungsberater (BSA, Inline Academy, Universität Bayreuth)

Ernährungsberater, Coach und Trainer für Hoch-Leistungs-Sportler und
Betreuungskonzepte für Kaderathleten und Trainer

Um die Ernährungsberatung als leistungssteigerndes Element im Leistungssport nutzen zu können,  ergeben sich zusammenfassend folgende Schwerpunkte:

  • Basisseminare für Trainer und Sportler
  • Durchführen von Nährstoffanalysen für die Stoffwechseltypisierung und die darauf abgestimmten individuellen Ernährungsplanungen der einzelnen Sportler
  • Langfristige Betreuung von Sportlern je nach Problematik
  • Betreuung und Beratung von Sportlern und Training in Trainingslagern, zu Wettkämpfen, in Kaderlehrgängen und Trainersitzungen
  • Dozentam IFAO und der Osteopathie Schule Deutschland
  • Schwimm - Nationalmannschaft
  • Leichtathletik - Nationalmannschaft
  • Curling - Nationalmannschaft
  • 1.Bundesliga Handball Frauen und Volleyball Männer Leipzig
  • Teams "Boxstall Sauerland"
  • Team Mercedes Benz "Rallye Paris - Dakar"
  • Junior Team LAZ (Leichtathletikzentrum)
  • Betreuung von Sportlern auf dem Gebiet der Leistungsernährung 
    (OSP Leipzig, Dresden/Chemnitz, MV, Schleswig Holstein)
  • Privat Trainer Bereich Ernährung
  • Dozent an den Heimerer Schulen München und Leipzig
  • Freier Mitarbeiter an der Uni- Kinder- Klinik im Bereich Adipositas
  • Fachberater und Organisator von Gesundheitstagen 
    und Firmen Fitness Programmen

http://uwe-von-renteln.de/

 

Klett Prof. Dr. Rigobert

Arzt - Manuelle und osteopathische Medizin - Prof. Dr. Rigobert, Klett

Physikstudium (Diplom) und Medizinstudium in Stuttgart und Gießen

1991 – 1998 wissenschaftlicher Angestellter Klinik für Nuklearmedizin Universitätsklinikum Gießen

1999 – 2008 wissenschaftlicher Assistent (C1) Klinik für Nuklearmedizin Universitätsklinikum Gießen. Forschungsschwerpunkte: nuklearmedizinische Diagnostik am Stütz- und Bewegungsorgan, nuklearmedizinische Schmerztherapie, Strahlenexposition

1995 bis 2008 stellvertretender Leiter der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Gießen

Seit 2003 Privatpraxis Manuelle & Osteopathische Medizin

2007 Habilitation am Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen und Verleihung der akademischen Bezeichnung „Privatdozent“. Lehrbeauftragter an der Justus-Liebig-Universität Gießen

Seit 2008 Niederlassung in ÜBAG für Nuklearmedizin, Hanau-Frankfurt-Offenbach-Gießen, Standort Gießen

2018 Professur für Manuelle Medizin und nuklearmedizinische Schmerztherapie an der DTMD-Universität, Luxemburg.

2018 Leiter des Institutes für Manuelle Medizin (IMM) an der DTMD-Universität, Luxemburg

 

Qualifikationen:

Facharzt für Nuklearmedizin, Manuelle Medizin, Sportmedizin, spezielle Schmerztherapie, Röntgendiagnostik -Skelett-, Psychosomatische Grundversorgung, Labordiagnostik -fachgebunden-.

Diploma for Mountain Medicine der International Society for Mountain Medicine (ISMM), Union Internationale des Associations d´Alpinisme (UIAA) und International Commission of Mountain Rescue (IKAR)

Diploma Osteopathic Medicine, European Register for Osteopathic Physicians (EROP)

Medizinphysikexperte Nuklearmedizin und diagnostische Radiologie

 

Weitere Tätigkeiten:

Seit 2017 Schriftleiter, Zeitschrift Manuelle Medizin

Seit 2017 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)

Seit 2016 2. Vorsitzender, Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar Isny-Neutrauchburg (MWE) in der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)

2015 – 2018 AWMF-Beauftragter der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)

Seit 2014 Vorstandsmitglied des Fachgremiums der Ärztlichen Stelle für Qualitätskontrolle in der Nuklearmedizin Hessen

Seit 2014 Mitglied im Scientific Committee von German Medical Science

2013 – 2016 Schriftführer, Dr. Karl-Sell-Ärzteseminar Isny-Neutrauchburg (MWE) in der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)

2011 – 2017 Co-Herausgeber, Zeitschrift Manuelle Medizin

Seit 2000 Mitglied im Lehrteam des Dr. Karl-Sell-Ärzteseminars Isny-Neutrauchburg (MWE) in der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)

 

Stefan Liebezeit

DGZMS - Referat und Beirat : Sport- Wissenschaftler Liebezeit, Stefan

Dipl. Sportlehrer, Studium der Sport-Wissenschaften mit dem Schwerpunkt Breiten- & Wettkampfsport

Head of Education bei Transatlantic Fitness

Personal- und Fitness-Trainer BPT

2012 Mitbegründer und Inhaber zusammen mit Tino Schönburg die MUNICH PERSONAL TRAINING LOUNGE. Hierfür wurden beide als Personal Training Newcomer des Jahres beim Neos Award 2013 nominiert. Er arbeitet in der Lounge als Personal und Athletik Trainer.  

Er ist sowohl als Athlet als auch als Trainer im Schwimmen und Fußball aktiv. Nach seinem Studium der Sportwissenschaft engagiert er sich in der Munich Personal Training Lounge dafür, die Lebensqualität von Menschen zu steigern, indem er sie mit einem ganzheitlichen Konzept von Sport und Ernährung, kombiniert mit individuellem Training, motiviert, ihr Leistungspotenzial voll auszuschöpfen.

"Nichts ist überzeugender als Erfolg" - Grundlagen zur Optimierung im Sport-Training , Team-Training- und Leistungs-Komponenten seine Devise.

Als Referent und Ausbilder liegen seine Schwerpunkte im Functional Training. Hier ist der unter anderem als TRX Instructor und Dynamax Mastertrainer tätig. Er referierte für verschiedene Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Martin BA Sport-L. Frondorf

DGZMS - Referat und Beirat : Sport- Lehrer BA Sport-L. Frondorf, Martin

Staatlich geprüfter Sportlehrer TU München
 
Mitwirkung an verschiedenen Sport-Studien:
1. Bachelor-Arbeit - balori Methode
2. Interne Tests (Studie) - Skispinger
3. Projekt Kinder- und Jugendliche an 400 Einrichtungen zur Balance- und Koordination
Schwerpunkte: Sport & Koordination & Balance / e-coordination

Deutscher Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (D.V.G.S.) Rückenschulleiter (D.V.G.S & KddR - Konföderation der deutschen Rückenschulen), Waldenburg
Medizinischer Trainingstherapeut, Waldenburg
Viele weitere sporttherapeutische Weiterbildungen, Waldenburg
Fussballtrainer B-Lizenz
Bayrischer Fussballverband, München
Training „Kommunikation & Präsentation“
RayCon Management Consulting GmbH, München
Seminarleiter Progressive Muskelrelaxation (PMR nach Jacobson) IEK Institut, Berlin und Wiblishauser Seminare, München Seminarleiter Progressive Muskelrelaxation
WLSB-Fortbildung - „Wirkungsvoll visualisieren“
 
Personal Training
Karl Geiger Monika Sozanska Eduard Popp Jenny Beyer
Keven Schlotterbeck Firat Arslan
Nationalteam Skispringen Nationalteam Fechten Nationalteam Ringen Fussballnationalmannschaft, U17 Frauen
Fussballprofi, SC Freiburg Boxen, Weltmeister

Buch-Autor und CD-Sprecher von „Kein Stress mit der Entspannung“

Michael  Draksal

DGZMS - Referat und Beirat : Sport-Psychologie und Mentaltraining Draksal, Michael

Sportwissenschaftler & Mentaltrainer A

Sportpsychologie asp/BDP, DOSB-Ausbilder

1. Vorsitzender Deutsche Mentaltrainer-Akademie (DMA) e.V.

Präsident Deutscher Bundesverband Sportmentaltraining (DBVS) e.V.

www.Deutsche-Mentaltrainer-Akademie.de

https://www.deutsche-mentaltrainer-akademie.de/mentaltrainer

„Wie fühlst Du Dich?“ 
Ein zentraler Erfolgsfaktor für eine persönliche Bestleistung im Wettkampf ist das Bewegungsgefühl. Wer unter Druck locker bleibt, erreicht am ehesten den Flow-Zustand: Man geht vollkommen auf im Moment, ist im „Tunnel“ und kann seine Trainingsleistung mit hohem Selbstvertrauen zuverlässig abrufen.
Das Besondere: Dieses Flow-Feeling kann man trainieren! Genau das machen wir im Sport-Mentaltraining mit systematischen Übungsreihen, von denen auch Trainer und Betreuer profitieren, denn Flow überträgt sich!

Sportwissenschaftler Michael Draksal hat sich dem Training des Flow-Zustandes verschrieben. In Leipzig führt er eine eigene Beratungspraxis (https://www.wettkampfvorbereitung.de ) und ein Diagnostik-Zentrum für mentale Leistungsdiagnostik (ZEMEL) und bildet seit 1999 Mentaltrainer aus.

Geboren 1973 in Rendsburg/Schleswig-Holstein
Studium Sportwissenschaft und Psychologie in Gießen, Frankfurt/Main, Halle/Saale und an der Deutschen Sporthochschule Köln

Viele Zusatzqualifikationen im Bereich Sportpsychologie, Coach Development und Trainingslehre

30-facher Buchautor zu den Themen Konzentrationstraining, mentale Wettkampfvorbereitung & Flow
u.a. „Mit mentaler Wettkampfvorbereitung zum Erfolg“(4. Aufl.), „Das Lexikon der Mentaltechniken“ (2. Aufl.)

Seit 1999 Mitglied der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)

Tätigkeiten am Olympiastützpunkt Freiburg/Schwarzwald (Fortbildungsreihen Konzentrationstraining & Selbstmanagement für Athleten & Trainer) sowie in der Zentrale des Deutschen Turnerbundes (DTB-Akademie), 4-jähriges Mentaltraining von Sebastian Vettel und von 2014 - 2018 Bundesmentaltrainer der ADAC Stiftung Sport mit 35 betreuten Fahrern.

Von Michael Draksal persönlich ausgebildete Mentaltrainerinnen und Mentaltrainer befinden sich auf der Mentaltrainer-Plattform der Deutschen Mentaltrainer-Akademie (DMA) e.V., dem größten Netzwerk qualifizierter Sport-Mentaltrainerinnen und Sport-Mentaltrainer in Deutschland.

Jana Müller

Ltr. Physio. Müller, Jana

Leitung Physiotherapie-Abteilung ARZ Ambulantes Sport- und Reha-Zentrum Leipzig 

Betreuung mehrerer Leistungs-Sportler, u.a. SC DHFK-Handball 

Spezialisierung u.a.: CMD, Kiefergelenks-Therapien

1999  Abschluss an der Martin- Luther-Universität in Halle zur staatlich anerkannten Physiotherapeutin

1999-2001  Städtisches Krankenhaus in Wismar mit Schwerpunkt Intensivstation und Kinderchirurgie

2001-2011  Medica-Klinik-Leipzig mit Schwerpunkt Orthopädie, Chirurgie, Sportlerbetreuung und Teamleitung

seit 2011  Ambulantes Rehazentrum St. Elisabeth (ARZ) mit Schwerpunkt Orthopädie, Chirurgie, Sportlerbetreuung und Bereichsleitung

Weiterbildungen: Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage, Bobath, Vojta, CMD, Krankengymnastik am Gerät, Marnitz, Mittleren Sportphysiotherapeuten

bis 2001 selbst aktiv Handball gespielt (1./2. Bundesliga)

ab 2001-2016 Betreuung Sportmannschaften SC Markranstädt und HCL Juniorteam

 

Christian Markus

DOSB-Sport-Physio. Markus, Christian

Sport-Physiotherapeut

DOSB-lizensierter Sport-Physiotherapeut

Referent Lehrstuhl Sport-wissenschaftliche Fakultät Leipzig

2005  Abschluss an der Bernd Blindow zum Staatlich anerkannten Physiotherapeuten

04-2014  Medica-Klinik-Leipzig mit Schwerpunkt Orthopädie, Chirurgie, Sportlerbetreuung und Teamleitung

2014  Ambulantes Rehazentrum St. Elisabeth (ARZ) mit Schwerpunkt Orthopädie, Chirurgie,

Sportlerbetreuung und Teamleitung

Weiterbildungen: Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage, CMD, Krankengymnastik am Gerät, PNF,

Lizensierter DOSP Sportphysiotherapeut

Sportosteopathische Behandlungstechniken

2005-2008 Betreuung BBV Leipzig Eagles (Damenbasketball, 1.Bundesliga)

2008-2017  Betreuung HCl Leipzig (Damenhandball, 1. Bundesliga)

seit 2011  Sporthphysiotherapeut der DHB Frauen A-Nationalmannschaft

David Pomarino

M.Sc. Pomarino, David

Biomechaniker (M.Sc. Master) und Physiotherapeut

Zusatzausbildungen in Sensorischer Integrationstherapie (SI) und Spiraldynamik

Leiter und Dozent für Bobath-Kurse beim Schaumburger Fortbildungsseminar

seit 2004 Leiter des Physiotherapiezentrums Pomarino (PTZ) in Hamburg

Repäsentat des Kinderhilfswerks UNICEF für Südamerika

Spezialist für Stand- und Gang-Analysen

seit 20 Jahren intensive Forschungstätigkeit und zahlreiche Veröffentlichungen bzw.Fachpuplikationen zum Gang bzw. Gangstörung

Stetiges Arbeiten und Therapieren mit interdisziplinärem Gedanken und Streben

Buch-Autor "Der habituelle Zehenspitzen-Gang" 

 

Dr. Kurt Mosetter

Sportmedizin - Sportarzt - Heilpraktiker Mosetter, Dr. Kurt

Dr. med. Kurt Mosetter (geb. 1964) studierte Humanmedizin an der Albert-Ludwigs-
Universität in Freiburg im Breisgau und ist auch Heilpraktiker. Er spezialisierte sich auf die Physik
des neuromuskulären Systems und ist Begründer der Myoreflextherapie mit einem
Ausbildungs-Curriculum.

Über die Integration angewandter Biochemie und Neurobiologie begründete er das Konzept der
Neuromyologie. Er ist Leiter des ZiT – Zentrum für interdisziplinäre Therapien (Gutach,
Herrenberg, Konstanz, Freiburg) und konsiliarisch bei der Paramed (Baar, CH) tätig.

Seit 2006 Mitbetreuung der Spieler der TSG 1899 Hoffenheim; seit 2010 des HSV Handball.
Auf Initiative des US-Nationaltrainers Jürgen Klinsmann kümmerte er sich von 2011 bis 2016
um die Gesundheit und die Fitness der Spieler der amerikanischen Fußball-Nationalmannschaft.
Seit 2015 arbeitet er zudem mit Ralf Rangnick und den Fußballern von RB Leipzig.

Arbeitsschwerpunkte: Schmerzen, Neuromuskuläre Traumatherapie,
neurologische/neurodegenerative Erkrankungen, Entwicklungsverzögerungen im Kindes- und
Jugendalter; Ernährung.

Enge Kooperation u. a. mit dem Institut für Psychotraumatologie, Prof. Dr. med. Robert Bering
(Alexianer Institut für Psychotraumatologie, Krefeld) sowie dem Institut für Muskel- und
Knochenforschung, Prof. Dr. Dieter Felsenberg (Charite – Campus Benjamin Franklin, Berlin).


Veröffentlichungen und Literatur unter:

www.myoreflex.de/literatur.html

 

www.myoreflextherapie.de

www.neuromyologie.de

 

Günter Dhom

Prof. Dr. Dhom, Günter

Professor Doktor Günter Dhom - Ehrenmitglied und Ehren-Dozent der DGZMS

1975 Staatsexamen im Hauptfach Politikwissenschaft
1975 Staatsexamen im Hauptfach Anglistik
1982 Staatsexamen in Zahnmedizin und Approbation als Zahnarzt
1984 Promotion: Dr. med. dent. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1985 Abschluss der Weiterbildung zum Zahnarzt für Oralchirurgieseit 1986 Niederlassung als Zahnarzt für Oralchirurgie
1988 - 2002 Leiter des "Management Institut Medizin und Zahnmedizin"
1993 - 2004 Mitglied des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Pfalz
1994 - 2009 Mitglied des Stadtrats der Stadt Ludwigshafen am Rhein
1994 - 2009 Mitglied des Aufsichtsrats der Klinikum Ludwigshafen gem. GmbH
1996 - 2004 Fortbildungsreferent im Vorstand der DGI
1997 - 2004 Gründer und Leiter des Curriculum Implantologie der DGI
2002 - 2005 Lehrbeauftragter der Fachhochschule Ludwigshafen im Studiengang Gesundheitsökonomie
2003 - 2006 Vorsitzender des Direktoriums der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) in der DGZMK
seit 2004 Direktor des Steinbeis-Transfer-Instituts: "Management of Dental and Oral Medicine"
seit 2004 Leiter des Studienganges "Master of Science in Oral Implantology"
seit 2004 Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassen- zahnärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KZV-RLP)
2004 -2006 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI)2006 Verleihung des Ehrentitels "Sanitätsrat" durch den Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz
seit 2006 Professor an der Steinbeis-Hochschule Berlin
2006 -2009 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI)
seit 2010 Pastpräsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI)

Schwerpunkte: Oralchirurgie, Implantologie, Management in Medizin und Zahnmedizin, Marketing, Motivationsstrategien

Wolfgang Dr. med. Hahm

DGZMS - Referat und Beirat : Sport- Notfallmedizin Dr. med. Hahm, Wolfgang

Ärztlicher Direktor im Krankenhaus St. Martini in Duderstadt. Der promovierte Mediziner, der aus Fuhrt im Bayerischen Wald stammt, ist seit dem 1. Januar 1984 als Oberarzt im Duderstädter Krankenhaus tätig. Ein Jahr später wurde er Chefarzt der Anästhesie. Seit dem Jahr 2004 ist er Ärztlicher Direktor in St. Martini.

Unfall- und Notfallchirurgie

Mitbegründer der Intensivstation des Krankenhauses.

Notarzt-Tätigkeiten

Hahm ist vielen Eichsfeldern auch als Chorleiter bekannt. Er dirigiert die Chöre in Tiftlingerode und Westerode.

Robert Kraensel

Dr. med. Kraensel, Robert

Studium und Promotion Dr. med.  Maximilian-Universität Würzburg

Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin am SMZ Ost - Donauspital inWien

Funktionsoberarzt, Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin, leitender Notarzt am SRH Zentralklinikum Suhl

Leitender Oberarzt der interdisziplinären Intensivstation ASKLEPIOS Klinik Weissenfels

Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Palliativmedizin 

Leitender Notarzt und Notarzt der Rettungsdienststandorte Weißenfels und Altenburg, sowie als Notarzt des Rettungshubschraubers "Christoph 60" der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) in Suhl

Richard Dr. Dr. med. Westhaus

DGZMS - Referat und Beirat : Sport-Physikalische Medizin Dr. Dr. med. Westhaus, Richard

Internist und Radiologe / Sportmedizin

“La radiologie, c’est la plaque tournante de la médicine” Prof. G. Léroux, Nancy (Die Radiologie ist die Drehscheibe der Medizin, d.h. ohne effiziente Diagnostik keine gezielte Therapie)

Studium der Physik, Chemie und Mathematik 1974-1976

Studium der Humanmedizin an den Universitäten Liège, Paris, Genève 1976-1983

Ausbildung in Innerer Medizin 1984-1986

Facharztausbildung an der Ludwig Maxilimilian Universität Campus Großhadern und Innenstadt (Prof. Lissner) 1986 – 1991, Ausbildung in Pädiatrischer Radiologie Dr. v. Haunerschen Kinderspital

Facharzt für Radiologie und Strahlentherapie, anerkannter Gutachter der Berufsgenossenschaft und der PKV (privater Krankenversicherungsverband) sowie bei Gericht. Er verfügt über eine 33jährige Berufserfahrung im In- und Ausland (Belgien, Frankreich, Schweiz, Südafrika, USA, Zaire)

Studienaufenthalte in USA: New Orleans, Tulane University; San Diego, UCSD 1992

Chefarzt am Krankenhaus Pfaffenhofen/Ilm 1992-1995

Gründung der Radiologischen Praxis Weilheim in OB. mit Standort am Krankenhaus Weilheim 1995-2005; 2000 Gründung einer Praxis für Strahlentherapie am Standort Weilheim i. OB.

Ausbildung in Kardialer Bildgebung am Herzinstitut Berlin in Zusammenarbeit mit der Charité, Campus Benjamin Franklin

Spezialgebiete: Neuroradiologie, Herzbildgebung, Mammadiagnostik, Prostatadiagnostik, virtuelle Colonographie, muskuloskelettale Bildgebung, Sportverletzungen

Bettina Dr. Hauswald

DGZMS - Referat und Beirat : Sport - HNO, Allergologie, Akupunktur Dr. Hauswald, Bettina

1975 Studium der Humanmedizin

1980 Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 

1982 - 2015 
Abteilungsleiterin der Abteilung für Allergologie und Rhinologie, an der Klinik und Poliklinik für HNO, Universitätsklinikum Dresden

seit 2015 Studienärztin in der Abteilung für Allergologie und Rhinologie, an der Klinik und Poliklinik für HNO, Universitätsklinikum Dresden

Zusatzbezeichnung Allergologie

Zusatzbezeichnung Akupunktur

Sehr namenhafte Referentin und Dozentin für Akkupunktur u.a. auf internationalen Welt-Kongressen und -Symposien

Mitarbeiterin Universität Dresden

Durchführung von Akupunktur und Mikrosystemakupunktur seit 1985

Curricula, Workshops und Weiterbildungen Akkupunktur für Ärzte, Zahnärzte

Gastdozentin der Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.

Mitgründung der Arbeitsgemeinschaften für Immunologie, Allergologie und Umweltmedizin der Deutschen HNO-Gesellschaft sowie für Gustologie und Olfaktologie

seit 2007: Mandatsträgerin in der Sächsischen Landesärztekammer

 

Karla Dr. Amm

DGZMS - Referat und Beirat : Kinder- und Jugend - Sport- Medizin Dr. Amm, Karla

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

seit 1993 tätig in eigener ärztlichen Praxis

seit 2016 Mit-Gründerin und Mit-Leiterin Therapaed (Therapeutisches Versorgungszentrum)

Kinder- und Jugend-Medizin und -Entwicklung

Neuro-Psychiatrie, Psychotherapie, Neuropädiatrie

Schwerpunkte: ADS-Spezialistin, "Therapeutisches Reiten" Fachkraft für die heilpädagogische Förderung mit dem Pferd

Kerstin M.Sc., M.Sc. Jäger

DGZMS - Referat und Beirat : Zahnmedizinische Funktionsdiagnostik M.Sc., M.Sc. Jäger, Kerstin

1998    Staatsexamen und Approbation als Zahnärztin - Studium Zahnmedizin an der Friedrich- Alexander-Universität in Erlangen / Nürnberg -

Anschließend Tätigkeit als Assistenzärztin und später angestellte Zahnärztin in Gutachter- und Implantologischer Gemeinschaftspraxis des Vorstandes der Bayerischen Landeszahnärztekammer Dr. Behringer und Dr. Heider in Nürnberg

1999 / 2000    Curriculum Homöopathie und Ganzheitliche Medizin für Zahnärzte BZÄK (Bundeszahnärztekammer), Dr. Feldhaus

2001    tätig in eigener Praxis „Zahnarztpraxis Am Bahnhof LEIPZIG“, später ärztliche Leitung im Medizinischen Versorgungszentrum Leipzig

2007    1. Master of Science in Oral Implantology (DGI)

2017    2. Master of Science in Parodontologie

Gründerin City Tagung LEIPZIG und City Akademie Leipzig

Funktionsanalytische, funktionsdiagnostische und implantologische Tätigkeiten

Spezialisierung Funktionsanalyse und Funktionsdiagnostik

Langjährige Betreuung von Profi- und Spitzensportlern, v.a. im Fußball, Marathon, Reiten, Judo und Boxen

Mitgliedschaften in der DGZMK , DGI, GZMK Uni Dresden, GZMK Uni Leipzig, LAGZ

Mitglied SSÄB - Sächsischer Sportärztebund

Tätigkeiten als Referentin verschiedenster zahnmedizinischer, chirurgisch-implantologischer, zahntechnischer und funktionsdiagnostischer Themen

Seit 2018 Vize-Präsidentin der Deutschen Gesellschaft Zahnmedizin und Medizin für Sportler DGZMS

Prävention  Referent

NADA - Für saubere Leistung. Referent, Prävention

Die Stiftung Nationale Anti Doping Agentur Deutschland ist die maßgebliche Instanz für sauberen Sport in Deutschland. Seit 2002 verfolgt sie ihren Stiftungszweck und setzt sich für Fairness und Chancengleichheit im Sport ein. 

Die NADA wird gefördert durch das Bundesministerium des Inneren, DOSB, Deutsche Sporthilfe uvm.

Das Präventionsprogramm der NADA

Die Präventionsarbeit ist elementarer Bestandteil wirksamer Anti-Doping-Arbeit. Dabei sind Information und nachhaltige Aufklärung die Hauptanliegen der NADA-Prävention. Hierzu wurde das nationale Programm GEMEINSAM GEGEN DOPING aufgelegt, mit dem Athletinnen und Athleten, sowie deren sportliches Umfeld in ihrem Einsatz für saubere Leistung unterstützt werden.

Über verschiedene Maßnahmen werden insbesondere Nachwuchssportlerinnen und -sportler, aber auch Trainerinnen und Trainer, Eltern, Anti-Doping Beauftragte, Lehrerinnen und Lehrer sowie Betreuerinnen und Betreuer für die Anti-Doping-Thematik sensibilisiert und vor den Gefahren der Leistungsmanipulation geschützt.

ALLES GEBEN, NICHTS NEHMEN

Die Initiative für saubere Leistung

„ALLES GEBEN, NICHTS NEHMEN“ dient als Plattform für alle, die sich für den sauberen Sport einsetzen. Für die Zukunft des Sports. Für den Sportstandort Deutschland. Für saubere Athletinnen und Athleten, für transparente Erfolge und für ehrliche Ergebnisse.

Sie erfahren von einem eigenen Referenten der NADA, worauf es ankommt, was SIE in IHRER Praxis bei der Behandlung von Sportlern beachten müssen.

Pia Braun

DGZMS - Referat und Beirat : Sport-Psychologie und Anti-Doping Braun, Pia

Sportpsychologin und Anti-Doping-Referentin

geb. in Aachen

absolvierte 2014 ihren Bachelor in Psychologie an der University of Luxemburg und schloss im Jahr 2015 ihren Master in Wirtschaftspsychologie an der University of Maastricht ab

zuletzt besuchte sie die Deutsche Sporthochschule und machte dort noch ihren zweiten Master in Sportpsychologie

sie ist ehemalige Leistungssportlerin und hat auf internationalem Niveau Tennis gespielt

im September 2018 fing sie an, bei der Nationalen Anti Doping Agentur Deutschland als freie Mitarbeiterin zu arbeiten, seit dem 01. April 2019 ist sie dort als Referentin angestellt

nebenbei begleitet sie Athleten der Nachwuchsleistungsabteilung des TSV Bayer Dormagen als Sportpsychologin

Daniel ZTM Kirndörfer

DGZMS - Referat und Beirat : Zahntechnik ZTM Kirndörfer, Daniel

2006 Ausbildung zum Zahntechniker in Nürnberg

2014 Zahntechnikermeister

Verschiedene Tätigkeiten, Laborbereichsleitungen und Laborleitungen in namenhaften zahntechnischen Dental-Laboren in Nürnberg, Erlangen und Bayreuth

Schwerpunkte: Digital & Business development, 

komplexe und funktionelle Komplettsanierungen,

CAD/CAM, Vollkeramik, Implantatprothetik, digitale Schienenherstellung, Dentalfotografie

Mehrjährige Konstruktions- (CAD/CAM) Erfahrungen in der Herstellung und zahntechnischen Mit-Betreuung von Profi-Sportlern durch Herstellungen von Schienen für den Sport als Relax-Schienen, Sport-Schutz-Schienen oder zur Leistungs-  und Fitness-Steigerung

Mehrfache Referenten- und funktions- und digitaltechnische Workshop- Tätigkeiten, u.a. für die Schienen-Herstellung

Fabian Völker

ZT Völker, Fabian

Zahntechniker 

Spezialisierung IFA Instrumentelle Funktionsanalyse, JMA,  Project Manager Digitaler Workflow für Schienen, Provisorien, Prothetik,

Systemspezialist für Funktionsanalyse

Mitarbeiter der Firma Schütz-Dental, Spezialisierung JMA/Zebris

Beratung, Verkauf und Entwicklung Funktionsorientierter Digitaler Workflow

Schwerpunkte: Die digitalen Scan-, Analyse-, und konstruktions-Möglichkeiten der Kiefergelenks-Anatomie, der Kiefergelenks-Bewegungen, der Kiefergelenk-Registrierung, der Relationsbestimmungen, Bissnahme, Real-Movement

Silvio Dornieden

ZT Dornieden, Silvio

Zahntechniker

CAD/CAM-Systemspezialist 

System-Entwickler Digitaler Workflow

Spezialist Konstruktions-Herstellung- Software von CAD-CAM Sport-Schienen und Zahnersatz

Spezialisierungen im Bereich Marketing, Verkauf, Verkaufsleitung

CAD/CAM Systemspezialist seit 10 Jahren

Marketing, Beratung und Verkauf CAD/CAM

Spezialisierungen im Bereich Marketing, Verkauf, Verkaufsleitung

CAD/CAM Systemspezialist seit 10 Jahren

Marketing, Beratung und Verkauf CAD/CAM

Referententätigkeit Digitaler Workflow, CAD-CAM, Produktion Zahnersatz im Bereich Dental-Zahntechnik

Cornelia ZMV  Radins

DGZMS - Referat und Beirat : Abrechnung GÖÄ, GOZ ZMV Radins, Cornelia

ZMV

- Praxismanagerin BAG Zahnärzte

- 1995 - 2018 mehrfache Weiterbildungen im Bereich Abrechnung und Praxismanagement

- Abrechnungs-Verwaltungs-Fachfrau

- Spezialisierung Factoring-Abrechnung

- Spezialisierung Kassen- und Privat-Abrechnungen

- Referentin für Abrechnungen im Gesundheitswesen

Katja Saalfrank

DGZMS - Referat und Beirat : Abrechnung GÖÄ, GOZ - QM, Praxis-Management Saalfrank, Katja

Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen

Zusätzliche Qualifikationen:

* Akkredierte Beraterin in Beraterdatenbank des Bundesamts für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
* Externe Auditorin ISO 9001
* DGQ-Qualitätsmanagerin

Expertin im Bereich
* Prozess- und Organisationsberatung im Gesundheitswesen
* Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
* Praxis-Management
* GOÄ-Abrechnung

https://www.ks-praxismanagement.de/

 

Thomas MA Hilgers

DGZMS - Referat und Beirat : Sport- Medien- und Presse-Journalismus MA Hilgers, Thomas

06.1997 Studium an Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Magister-Studiengang Soziologie mit Politik- und Medienwissenschaften Abschluss: M.A

Freiberufler Freier Mitarbeiter u.a.Amazon Music, Radio PSR, TUI Cruises 

Universität Mittweida Lehrauftrag "Sportjournalismus"

Chefreporter bei "90elf-Deutschlands Fußballradio" Aufbau des Senders, mehr als 600 Live-Reportagen über 90 Minuten, Individuelle Aus-und Weiterbildung aller Reporter, personelle und technische Organisation der Live-Übertragungen, Nachrichten, Beiträge, Moderation, Social-Media-Kommunikation

Redakteur bei "Radiosender Essen und Gelsenkirchen", Arbeit als CvD, Nachrichtenredakteur und Sport-Chef

Live-Reporter der Spiele von Schalke 04 auf nationaler und internationaler Bühne, Live-Moderator

Volontariat zum Rundfunkredakteur mit Moderation, Nachrichten und Sport-Reportage 

Netzaffines Marketing, Social Media Marketing, Arbeiten mit CMS und Wordpress

Thomas Michael

DGZMS - Referat und Beirat : Persönlichkeitsentwicklung Michael, Thomas

Referent, Coach, Trainer für Persönlichkeitsentwickung

Institutsgründer und Geschäftsführer Thomas Michael-Institut:

"Das Institut besteht aus den Menschen. Alles, was wir für andere Menschen auf der Welt erreichen wollen, leben wir in unserem Unternehmen seit Jahren vor: absolute Transparenz, Offenheit und Ehrlichkeit sowie Integrität, Gleichwürdigkeit und persönliche Verantwortung tragen unsere Teamkultur. Konflikte werden unmittelbar angesprochen und gelöst. Produkte werden permanent und von allen Mitarbeitern weiterentwickelt. Die persönlichen Bedürfnisse aller Kollegen sind transparent und werden respektiert und erfüllt. Dadurch entsteht ein Kreis gleichgesinnter Botschafter, die unseren Teamgeist nach Außen tragen."

Entwickler der geschützten Konzepte: Das Persönlichkeitstraining Der logische Erfolg® und das Beratungskonzept zur Unternehmensentwicklung Der CI-Manager® Mit beiden Produkten verfolgen wir das Ziel, Menschen zu einem erfolgreichen und erfüllten Leben zu befähigen. 

Oliver Rechtsanwalt Krause

DGZMS - Referat und Beirat : Medizinrecht Rechtsanwalt Krause, Oliver

Fachanwalt für Medizinrecht

Fachanwalt für Steuerrecht

Fachanwalt für Versicherungsrecht

2004: Zulassung zur Anwaltschaft

 

2007: Verleihung des Titels „Fachanwalt für Medizinrecht“ durch die Rechtsanwaltskammer Sachsen-Anhalt

2009: Verleihung des Titels „Fachanwalt für Steuerrecht“ durch die Rechtsanwaltskammer Sachsen-Anhalt

2017: Verleihung des Titels „Fachanwalt für Versicherungsrecht“ durch die Rechtsanwaltskammer Sachsen-Anhalt

seit 2016: Teilnehmer des berufsbegleitenden Fernstudiengangs »Master in Health and Medical Management«

Mitglied der Rechtsanwaltskammer Sachsen-Anhalt

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht

Mitglied des Vereins Anwälte für Ärzte

Mitglied des Netzwerkes – Fachanwälte für Medizinrecht

Rechtsanwalt – Oliver Krause – ist eingetragen bei JuraPortal24.de und anwalt.de

Langjähriges ehrenamtliches Engagement im Basketball-Sport in Sachsen-Anhalt, der Basketballbundesliga und auf internationaler Ebene

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Leipzig e.V.

DRK Lebensrettung Kreisverband Leipzig e.V., Deutsches Rotes Kreuz

DRK Deutsches Rotes Kreuz  - Kreisverband Leipzig-Stadt e.V.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist die Nationale Rotkreuz-Gesellschaft in Deutschland nach den Genfer Abkommen und als solche Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung mit Hauptsitz in Berlin. Das DRK verfügt über etwa drei Millionen Mitglieder.

Das DRK ist – als einer der großen Wohlfahrtsverbände in Deutschland – Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege.

Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) und Rettungswagen RTW Stützpunkt der Universität Leipzig – 24h in Alarm-Bereitschaft

Wenn es ernst wird – wird der Rettungsdienst gerufen und bis er eintrifft: Was ist zu tun? Was ist Ihre Pflicht zu tun? Was fordern im Rahmen der Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Qualitätsmanagement die Bundesärzte- und Bundeszahnärztekammern?

Der Vorsitzende des Rettungsausbildungszentrums informiert Sie über alle relevanten Erfordernissen bei lebensbedrohlichen Situationen (Herz-Kreislauf-Stillstand mit Wiederbelebung, Bewusstlosigkeit während der Behandlung, Lagerung und Transport des Sportlers oder Patienten, Einsatz des AED, Schock, Kontrolle der Vitalfunktionen, Beatmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Defibrillation, Wundversorgung ).

Was sind die lebensrettenden Hilfen, Maßnahmen, Lagerungen, Geräte, Materialien und Ausrüstung Notfallkoffer – wie werden sie angewandt. Theorie und Praxis.

1.Hilfe-Kurs mit gültiger Bescheinigung inklusive.

Birgit Krohme

DGZMS - Referat und Beirat : Sport- und Physiotherapeuten Krohme, Birgit

Ehrenmitglied und Ehren-Dozentin der DGZMS

 

Physiotherapistin

Exklusiv-Betreuerin von Olympia-Sieger, Weltmeister

Insbesondere: Rad-Sport-Profis, Tennis-Profis, Ski-Profis

DOSB-Lizenz Therapeutin, Therapeutin im Olympiastützpunkt

Sportphysiotherapeutin der DOSB

- PNF, Ausbildung in Vallejo, USA

- Manuelle Therapie , Neutrauchburg

- Physical Fitness Trainer DOSB

- Osteopathische Techniken

- Medizinische Trainingstherapie

- Krankengymnastik an Geraeten

- Cyriax

- FBL

- Kinesiotape

- Fusszonenreflexmassage

- Naturheilkundliche Methoden ( Akupunktur, Blutegel, etc.)

- Activator Method (Chiropractics), USA

- Personal Coach for individual rehabilitation and training plans connected to Professor Doctor Schutte, University Lafayette

Marina Kielmann

DGZMS - Referat und Beirat : Sport-Trainer Kielmann, Marina

Ehrenmitglied und Ehren-Dozentin der DGZMS

DOSB - A - Trainerin
Internationale Technische Spezialistin für Eiskunstlaufen

Marina Kielmann begann ihre Laufbahn beim TSC Eintracht Dortmund, startete dann später für den ERC Westfalen Dortmund. Sie wurde von ihrer Mutter Heide Kielmann trainiert. Auch Marina Kielmanns Bruder Sven war Eiskunstläufer.

Schon als Vierjährige begann Marina Kielmann mit dem Eiskunstlaufen. Nach dem 2. Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft 1979 feierte sie den ersten großen Erfolg im Paarlaufen mit Oliver Dörendahl und gewann mit ihm 1981 die Silbermedaille bei den Deutschen Meisterschaften.

Im Rollkunstlaufen war sie zunächst noch erfolgreicher als im Eiskunstlaufen. Neben mehreren Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften brachte sie es bis zur Vizeweltmeisterin 1990.

Später konzentrierte sie sich ganz auf das Eiskunstlaufen und gewann mehrere Medaillen bei Europameisterschaften im Einzellaufen. Der größte Erfolg bei Europameisterschaften war der Gewinn der Silbermedaille 1992 in Lausanne. Ihr größter Erfolg bei Weltmeisterschaften im Eiskunstlaufen war der 4. Platz 1994. Zwei 10. Plätze in den Jahren 1988 und 1992 bei den Olympischen Spielen in Calgary und Albertville sowie der Sieg bei der Universiade 1989 rundeten die Erfolgsstory ab.

1995 beendete sie ihre Amateurlaufbahn und ging für einige Jahre zu „Holiday on Ice“. Seit 2005 ist Frau Kielmann im Besitz der Trainer-A Lizenz der Deutschen Eislauf-Union.

Marina Kielmann arbeitete in ihrem erlernten Beruf als Bürokauffrau in der Verwaltung des TSC Eintracht Dortmund, dem Sportverein, in dem ihre Karriere als Kind begann, bis November 2009.

Seither lebt und arbeitet sie in Berlin und Dortmund.

Bei der „Tour der Hoffnung“, einer Radtour zugunsten krebs- und leukämiekranker Kinder gehört sie seit 1997 zum festen Team.

Seit dem 30. November 2006 unterstützt sie den gemeinnützigen Verein Kinderlachen aus ihrer Heimatstadt Dortmund als Botschafterin.

www.marina-kielmann.de

Jörg Rottenschlager

32 Rottenschlager, Jörg

Geb./Alter: 22.01.1978 (41)

Nationalität: ÖsterreichÖsterreich

Position: Mittelfeld

Letzter Verein: Preding 

Profi-Fußballer Bundesliga Österreich

Wie ist die sportmedizinische Betreuung im Profi-Fußball? Welche präventiven und gesundheitsfördernde Maßnahmen wurden ergriffen? Gibt es sportmedizinische Unterschiede in der Betreuung der Bundesliga-Mannschaft zwischen Deutschland und Österreich?  Der heute in der Dentalbranche tätige langjährige Fußballer hat wissenswerte und für die fachübergreifende Denkweise wertvolle Beobachtungen bezüglich der muskulär-statischen ganzheitlichen Zusammenhänge gemacht und welche Auswirkungen damit verbunden waren, die durch seine heutige Tätigkeit nicht nur für ihn selbst ein besseres Verständnis der internen körperlichen "Kooperationen" beschert haben. Wir hören SEHR gern zu!

Annett  Böhm

Judoka Olympia Böhm, Annett

Geboren:            8. Januar 1980  in Meerane

Sportjournalistin und  5. Dan – Godan  Judo

Mit sieben Jahren begann Annett Böhm beim PSV Glauchau/Meerane mit dem Judo. Ab 1995 besuchte sie das Sportgymnasium in Leipzig und trainierte am dortigen Olympiastützpunkt.

Nach einem Sportstudium an der Universität Leipzig und einem Zweitstudium im Bereich Journalistik war sie freiberuflich als Radio- und Printjournalistin tätig. Seit Mai 2014 ist sie Mitglied im Media Team der Europäische Judo Union und kommentiert für die Internationale Judo-Föderation den Live-Broadcast. Die freie Journalistin arbeitet darüber hinaus beim MDR, unter anderem als Sportmoderatorin beim Sachsenspiegel.

1997 Junioren-Europameisterschaften (JEM) in Ljubljana die Goldmedaille
1999 Junioren-Europameisterschaften Silber
2000 Europameisterschaften in Breslau fünfte
2001 Deutschen Meisterschaften Meistertitel
2003 Judo-Weltmeisterschaften  in Osaka dritter Platz
2004 Olympischen Spiele in Athen Bronze
2005 Judo-Weltmeisterschaften in Kairo fünfter Platz
2007 Judo-WM 2007 in Brasilien in Rio de Janeiro neunter Platz
2008 Super World Cups in Paris und Sofia jeweils Bronzemedaille
Damit lag sie in der europäischen Rangliste auf Platz zwei.
2008 Olympischen Spiele in Peking fünfter Platz
Damit beste deutsche Athletin des Deutschen Judo-Bundes (DJB).

Nach über 15 Jahren Leistungssport beendete Annett Böhm im Herbst 2009 ihre Judokarriere in der Deutschen Nationalmannschaft.

 

Sport gestern - und heute: Kontakt-Sportarten, gerade hier ist Schutz und Vorsorge erforderlich - was wurde getan, wie sieht es heute dazu aus? Welche Maßnahmen sind bei Weltmeisterschaften oder den Olympischen Spielen von Bedeutung. Prävention? Gesundheitsfördernde Maßnahmen? Hautnah - live...die Spitzen-Sportlerin berichtet und wir können nur davon lernen!

Wieland Schmidt

Ehren-Sportler und Torhüter-Legende Schmidt, Wieland

Torhüter-Legende Wieland Schmidt gilt als einer der weltbesten Torhüter der Handball-Geschichte.
Neben unzähligen Erfolgen ist der spektaktulärste der: Handball Olympiasieger 1980:

1980 - OLYMPIASIEGER - MOSKAU

1974 - 2. PLATZ WELTMEISTERSCHAFT - BERLIN

1978 - 3. PLATZ WELTMEISTERSCHAFT - KOPENHAGEN

1986 - 3. PLATZ WELTMEISTERSCHAFT - SCHWEIZ

1982 - 6. PLATZ WELTMEISTERSCHAFT - DORTMUND

1984 - 1. PLATZ SPIELE DER FREUNDSCHAFT – MAGDEBURG
            (ERSATZOLYMPIADE)

1988 - 7. PLATZ OLYMPIADE - SEOUL

1978 - EUROPAPOKAL-SIEGER

1981 - EUROPAPOKAL-SIEGER

1981 - SUPERCUP - GEWINNER

8 X DDR - MEISTER

2 X DDR - POKALSIEGER

2 X MANNSCHAFT DES JAHRES IN DER DDR

3 X HANDBALLER DES JAHRES

1989 - 31. PLATZ BEI EINER UMFRAGE NACH DEN 40 POPULÄRSTEN SPORTLERN IN DER GESCHICHTE DER DDR

EHRENTORWART DES DFB

Er bestritt 276 Länderspiele für die DDR. Im Verein spielte er für den SC Magdeburg, mit dem er von 1974 bis 1989 kein einziges Heimspiel in der Hermann-Gieseler-Halle verlor. Sowohl in der DDR-Nationalmannschaft als auch beim SC Magdeburg trug er die Trikotnummer 12. 1980 wurde er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber und 1984 in Gold ausgezeichnet.

Der gelernte Kommunikationswirt arbeitet im Bereich Regionales Marketing bei einer Bank in Magdeburg.

Ab der Saison 2010/11 war Schmidt als Co-Trainer beim SC DHfK Leipzig tätig. 2012 wechselte er als Torwarttrainer zum Frauen-Handballbundesligisten HC Leipzig. Später wurde er Co-Trainer und war ab der Beurlaubung von Thomas Ørneborg im Januar 2014 gemeinsam mit Max Berthold bis zum Saisonende 2013/14 gleichberechtigter Cheftrainer des HCL. Seit dem Juli 2014 ist er wieder als Torwarttrainer beim HCL tätig.

Bücher Halten und Siegen: Technik, Taktik und Training für Handball-Torhüter und ihre Trainer

Torhüter-Training: http://handball-torwartschule.de/tw-training/

Links:   https://wielandschmidt.de/

Verschiedene Spitzen- und Leistungs- Sportler Zu den Modulen MO-S1 bis MO-S2 sind verschiedene Sportler geladen

Gast-Referenten Zu den Modulen MO-S1 bis MO-S2 sind verschiedene Sportler geladen, Verschiedene Spitzen- und Leistungs- Sportler

UPDATE

Leistungssport gestern & heute

Verschiedene VIP - Prominente - Gast - Referenten

Verschiedene VIP-Prominente-Gast-Referenten Zu den Modulen MO-S1 bis MO-S2 sind verschiedene Sportler geladen

Gast-Referenten Zu den Modulen MO-S1 bis MO-S2 sind verschiedene Sportler geladen, Verschiedene VIP-Prominente-Gast-Referenten

Ein weiteres Highlight wird der Motivations-Vortrag "Don´t turn your back on your challenge!" von Dr. Wladimir Klitschko sein.

Sport2go Sport-Spezialisten on top

Die ganze Sportwelt der DGZMS, alle Referenten, Sport-Spezialisten - auf einem Kanal. Sport-Spezialisten on top, Sport2go

Sport-Reportage

Sport2go-Competition

DGZMS-Sport-Spezialisten-Clip

SAZMS Sport-Akademie Zahnmedizin und Medizin für Sportler der DGZMS: Sportmedizinisches Institut zur interdisziplinären 360-Grad-Betreuung und Durchführung Sport-Check-up, umfangreiche Analyse- und Therapie-Möglichkeiten und Fitness- und Trainings-Programme

 

 

Thomas Möbius

Medien- und Presse-Fotograf DGZMS Möbius, Thomas

Freiberufler Fotograf

Zahlreiche Dokumentationen und Mitwirkungen an sportlich-redaktionellen Beiträgen in Fotografie und Video-Clip

Presse-, Medien- und Fotografische Kooperationen von Sportlichen Tagungen, Veranstaltungen und Symposien

Technischer Mitarbeiter im Klinikum Sankt Georg Leipzig

Exclusive Betreuung und Mitreise von Profi- und Sport-Mannschaften, v.a. im Fußball im Hin- und Rückspiel

Frühere aktive sportliche Tätigkeiten im Fußball und Badminton

 

DGZMS Deutsche Gesellschaft Zahnmedizin und Medizin für Sportler

5 Steps zum Sport-Tätigkeits-Schwerpunkt Deutsche Gesellschaft Zahnmedizin und Medizin für Sportler, DGZMS

ERSTE Deutsche wissenschaftliche UND universitäre Sport-Fachgesellschaft.

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